Abhängig von den durchschnittlichen Einnahmen der Ligen teilt die UEFA diese in fünf Kategorien ein: TOP (über 50 Mio. E), GROSSE (5-50 Mio. E), MITTEL (1,25-5 Mio. E), KLEINE (350.000 - 1,25 Mio. E) und MICRO (unter 350.000 E). Rumänien wird von Jahr zu Jahr in die zweite oder dritte Kategorie eingestuft.
In der Studie heißt es als Erklärung: „Vereine aus Rumänien traten in UEFA-Wettbewerben auf, daher wurde ein Anstieg des finanziellen Niveaus erwartet.“ Es geht um die erste Ausgabe des Europapokals, bei dem wir zwei Mannschaften in der Champions League hatten (CFR Cluj, Steaua) und fünf an der UEFA teilnahmen (Rapid, Dinamo, Urziceni, Timişoara und Vaslui, das letzte kam von Intertoto).
Andererseits bezieht sich die Studie auch auf die Finanzkraft der Vereine, nach den gleichen Kriterien wie oben. Hier sind Rumänien und die Ukraine unter den als GROSS eingestuften Ligen die einzigen, die MICRO-Teams in ihrer Zusammensetzung haben, also solche mit angenommenen Budgets unter 350.000 Euro.
14 europäische Ligen gehören zur gleichen Kategorie wie Rumänien: darunter Holland, Russland und die Türkei
Domänenprozentsatz
TV-Rechte 11,3 %
Sponsoren/Werbung 32,5 %
Tickets 27,6 %
Werbung/Boni 51,6 %
11,5 Milliarden Euro betrugen im Jahr 2008 die Einnahmen der 733 Erstligisten in Europa, wobei Transfertransaktionen nicht berücksichtigt sind
69 % des Einkommens nur in den „Top Five“!
Die in den „Top Five“ (England, Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich) enthaltenen Meisterschaften umfassen insgesamt 98 Teams, die zusammen einen Umsatz von 7,9 Milliarden Euro aus TV-Rechten, Sponsoren/Werbung, Tickets und Werbung erwirtschafteten. Das sind etwa 69 % der Gesamtmenge auf europäischer Ebene! Allein aus TV-Rechten teilen sie sich rund 3,6 Milliarden Euro!
45 Millionen Euro beträgt der Bilanzwert aller Spieler der I. Liga, heißt es in der UEFA-Studie
In der Studie heißt es als Erklärung: „Vereine aus Rumänien traten in UEFA-Wettbewerben auf, daher wurde ein Anstieg des finanziellen Niveaus erwartet.“ Es geht um die erste Ausgabe des Europapokals, bei dem wir zwei Mannschaften in der Champions League hatten (CFR Cluj, Steaua) und fünf an der UEFA teilnahmen (Rapid, Dinamo, Urziceni, Timişoara und Vaslui, das letzte kam von Intertoto).
Andererseits bezieht sich die Studie auch auf die Finanzkraft der Vereine, nach den gleichen Kriterien wie oben. Hier sind Rumänien und die Ukraine unter den als GROSS eingestuften Ligen die einzigen, die MICRO-Teams in ihrer Zusammensetzung haben, also solche mit angenommenen Budgets unter 350.000 Euro.
14 europäische Ligen gehören zur gleichen Kategorie wie Rumänien: darunter Holland, Russland und die Türkei
Die Herkunft der Einnahmen in der Kategorie der GROSSEN Ligen
Domänenprozentsatz
TV-Rechte 11,3 %
Sponsoren/Werbung 32,5 %
Tickets 27,6 %
Werbung/Boni 51,6 %
11,5 Milliarden Euro betrugen im Jahr 2008 die Einnahmen der 733 Erstligisten in Europa, wobei Transfertransaktionen nicht berücksichtigt sind
69 % des Einkommens nur in den „Top Five“!
Die in den „Top Five“ (England, Deutschland, Italien, Spanien, Frankreich) enthaltenen Meisterschaften umfassen insgesamt 98 Teams, die zusammen einen Umsatz von 7,9 Milliarden Euro aus TV-Rechten, Sponsoren/Werbung, Tickets und Werbung erwirtschafteten. Das sind etwa 69 % der Gesamtmenge auf europäischer Ebene! Allein aus TV-Rechten teilen sie sich rund 3,6 Milliarden Euro!
Mindestgewinn aus Überweisungen
Transfers stellen in der Analyse der UEFA einen separaten Sektor dar. Und hier verzeichnet Rumänien minimale Gewinne aus Spielertransaktionen: nur 6 % des Gesamtgewinns der Liga. Das heißt, wir verkaufen entweder wenig oder günstig. Oder beides! Wir kämpfen mit Schottland und Weißrussland, ebenfalls 6 %. Auf der anderen Seite liegen die großen Exporteure von Spielern, Kroatien (53 %), Bulgarien (40 %) und die Tschechische Republik (29 %) bei diesem Indikator an der Spitze. Am Gegenpol stehen die „Staubsauger“ der Stars mit Indizes unter Null: England/Spanien – 10 %, Italien –5 % und Deutschland –2 %.45 Millionen Euro beträgt der Bilanzwert aller Spieler der I. Liga, heißt es in der UEFA-Studie
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